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Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe in Bonn– ein Menschenleben scheint hier nicht viel wert zu sein

Nachfolgend möchte ich über meine Enttäuschungen und das Entsetzen über die Behandlung meiner Tante im Neurologischen Rehabilitationszentrum „Godeshöhe“ e.V., Waldstr. 2-10 in 53177 Bonn-Bad-Godesberg berichten. Die Klinik „Godeshöhe“ bei Bonn, gehört zum Verbund der Johanniter-Kliniken GmbH. Meine Tante wurde nach einer mehrmonatigen Behandlung in einem Akutkrankenhaus im April 2022 in das Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe verlegt. Verantwortlich für die Behandlung war dort neben dem Chefarzt Herrn Prof. Dr. med. Hans K., vor allem der Leitende Oberarzt Herr Dr. med. Christian van der V. Meine Tante ist gesetzlich versichert, so dass 1x die Woche eine Kurzvisite stattfand, bei privat versicherten Patienten findet diese Visite übrigens täglich statt. Nach dreimonatiger Behandlung im Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe ist meine Tante in dieser Klinik am 13.7.22 verstorben. Nach meiner Einschätzung hat Herr Dr. med. Christian van der V. das Leben meiner Tante leichtfertig aufs Spiel gesetzt, da er keine ordnungsgemäße Behandlung sichergestellt hat. Auf die Details gehen ich im Folgenden kurz ein: Nachdem meine Tante bereits einen Monat im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe behandelt wurde, teilte der Sozialdienst mit, dass Herr Dr. van der V. im Anschluss an die Behandlung im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe die Verlegung in ein Hospiz vorgeschlagen habe. Dies wurde mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung meiner Tante begründet. Tatsache ist aber, dass meine Tante zum damaligen Zeitpunkt keine Krebserkrankung mehr hatte und frei von Metastasen war. Offensichtlich war die Behandlung im ersten Monat im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe palliativ anstatt kurativ ausgerichtet. Erst nachdem mein Bruder und ich heftig intervenierten, wurde das Ansinnen der Verlegung in ein Hospiz aufgegeben und man begann eine kurativ ausgerichtete Behandlung. Vermutlich hat man sich nicht die Zeit genommen, bei einem gesetzlich versicherten Patienten die Akten genau zu lesen… Während des Aufenthaltes meiner Tante im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe wurde durch die Pflegekräfte häufig Blut im Stuhl festgestellt. Obwohl ein mehrfach konsiliarisch aus einem anderen Krankenhaus hinzugezogener Facharzt für Innere Medizin dringend eine Magen- und eine Darmspiegelung für erforderlich hielt, wurde diese von Herrn Dr. van der V. nicht veranlasst. Warum? Dies ist bis heute ein Rätsel. Vielleicht, weil man als Kassenpatient den Aufwand nicht wert war? Selbstverständlich ist das nur eine Vermutung und keine Unterstellung.. Die Hb-Werte im Labor fielen bei meiner Tante dramatisch ab, trotzdem verordnete Herr Dr. van der V. keine Blutkonserven und veranlasste keine weiteren medizinischen Maßnahmen. Stattdessen sollte meine Tante bei diesem schlechten Hb-Wert weiterhin an vielen Reha-Therapien wie Physiotherapien etc. teilnehmen. Es wurde einfach auf Alltag umgeschaltet, die Blutungen wurden mit haarsträubenden Erklärungen abgetan.. man hörte seitens der Pflegekräfte Aussagen wie „es sind Hämorrhoiden“ und „kacken sie einfach nicht so viel“.. Entwürdigend! Bereits kurze Zeit nach der Aufnahme im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe trat bei meiner Tante ein massiver Haarausfall auf. Herr Dr. van der V., sowie die Stationsärzte konnte sich dies nicht erklären, hielten aber keine weitere Diagnostik für erforderlich. Vermutlich Nebenwirkungen der Medikamente. Was die Ärzte wohl bei einem Privatpatienten gemacht hätten… Mein Bruder und ich hatten – als in medizinischen Fragen Bevollmächtigte meiner Tante - mehrfach gegenüber den Ärzten des Neurologischen Rehabilitationszentrums Godeshöhe, insbesondere gegenüber Herrn Dr. van der V., erklärt, dass eine Maximaltherapie, d.h. eine Therapie ohne irgendwelche Limitierungen, gewünscht ist. Trotzdem wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass meine Tante keine Reanimation und keine künstliche Beatmung wünscht. Warum? Vermutlich hat man nicht die Zeit oder das Interesse gehabt, sich um den einzelnen Patienten gezielt zu kümmern. Der Zustand meiner Tante verbesserte sich während des Aufenthaltes in der Godeshöhe zwar hinsichtlich ihrer Mobilität. Sie hatte wieder Freude am Leben und bemühte sich nach Kräften. Hätte man ihr aber beispielsweise Blutkonserven wegen der niedrigen Hb-Werte verabreicht, dann hätten die Entwicklungen noch deutlich positiver ausfallen können. In den frühen Morgenstunden des 13.07.2022 kam es zu einer dramatischen Entwicklung. Am besten gibt hierüber das nachfolgend eingefügte Dokument der Klinik „Patientenschaden „Meldung besonderer Vorkommnisse““ Auskunft: Es muss ein dramatischer Todeskampf meiner Tante im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe gewesen sein. Der diensthabende Arzt kam nicht zu meiner Tante, sondern blieb fünf Minuten am PC sitzen. Natürlich muss auch die Frage gestellt werden, warum die zuständige Pflegekraft nicht bereits um 1.00 Uhr weitergehende Maßnahmen, wie etwa die Kontrolle des Blutdrucks und der Sauerstoffsättigung veranlasst hat. Als sich die Ärzte dann um meine Tante kümmerten trafen sie eine fatale Entscheidung: sie nahmen keine fortlaufende Reanimation vor. Diese Entscheidung erfolgte nach maßgeblicher Rücksprache mit Herrn Dr. van der V. und im Hinblick darauf, dass in der Patientenakte – FEHLERHAFT und Herr Dr. van der V. wusste um diese Fehlerhaftigkeit (!!!) - dokumentiert war, dass meine Tante keine Reanimation wünscht und das sie an einem metastasierenden Karzinom leiden würde. Die von meiner Tante gewünschte Maximaltherapie erfolgte also nicht. Die Maximaltherapie wurde meiner Tante unter der Behandlungsverantwortung von Herrn Dr. Christian van der V. vermutlich vorsätzlich und bewusst oder grob fahrlässig durch die behandelnden Ärzte des Neurologischen Rehabilitationszentrums Godeshöhe verweigert. Bei schon bestehenden massiven Atemproblemen wurden ihr 10 mg Morphin gespritzt. Dieses Medikament kann in einer solchen Situation auch stark atemdepressiv wirken, so dass ein Atemstillstand herbeigeführt wird. Beschleunigung des Sterbens eines Menschen statt gewünschter und gebotener Maximaltherapie – dies ist die traurige Realität im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe in Bonn. Aktuell findet sich auf der Homepage des Neurologischen Rehabilitationszentrums Godeshöhe eine Stellenanzeige für „Assistenz-/Facharzt – Neurologie oder Nachbardisziplin (m/w/d)“. Um in dieser Klinik eingestellt werden zu können ist ausweislich der Stellenanzeige die „Deutsche Approbation wünschenswert“. Ansprechpartner für Bewerber in dieser Klinik ist der Leitende Oberarzt Herr Dr. van der V. – der aus unserer Sicht Hauptschuldige. Im Klartext gesprochen: in dieser Klinik werden Sie oder Ihre Angehörigen möglicherweise von „Ärzten“ behandelt, die nicht über die Deutsche Approbation verfügen. Den Totenschein meiner Tante hat Herr Dr. van der V. ausgefüllt und unterschrieben, obwohl ausweislich der Patientenakte ein Herr Dr. A. mehrere Stunden vorher die Leichenschau durchgeführt hat. Jetzt frage ich mich: War dieser andere Arzt möglicherweise gar kein approbierter Arzt? Weiterhin frage ich mich ständig: War der Arzt, der im nächtlichen Todeskampf  meiner Tante - trotz eindringlicher Hinweise der zuständigen Pflegekraft - am PC sitzen geblieben ist, möglicherweise kein approbierter Arzt? Wusste er was er tat??? Vor dem Rehazentrum Godeshöhe kann man nur warnen, wenn Ihnen Ihr Leben und das Leben Ihrer Angehörigen lieb ist. Das Leiterbild der Johanniter Kliniken zu denen die Rehaklinik Godeshöhe gehört lautet übrigens „Johanniter – aus Liebe zum Leben“. – was für eine Farce! Hier wird leichtfertig mit Leben umgegangen und Menschenleben riskiert. Im Schadenfall (wie bei meiner Tante) wird dann auf „dann ist es halt ein Versicherungsfall“ seitens des Chefarztes Prof. Dr. K. verwiesen, welcher unumwunden zugab, dass man wohl zu viele Patienten hätte.. Fazit: Profit vor Patientenleben – PFUI! In diesem Fall hat es ein Menschenleben vermutlich gekostet!

Nachtrag zur Schülerhilfe

Hallo zusammen, haben noch einmal genauer recherchiert. Meine Erfahrungen der Schülerhilfe decken sich in der Tat mit einer Vielzahl von anderen Bewertungen der Schülerhilfe. Um den tatsächlichen Meinungen entgegenzusteuern gibt man offensichtliche ein riesiges Werbebudget an Bezahlwerbung aus, damit die Marke „Schülerhilfe“ nicht Schlecht dasteht. Ich habe mal eine Linksammlung von Bewertungen erstellt, die man sich vorab durchlesen sollte. Hier geht es natürlich nicht explizit um die Schülerhilfe Königswinter-Oberpleis, trotzdem leider immer wieder das gleiche Muster: https://de.trustpilot.com/review/schuelerhilfe.de Meinungen: „Hallo Stunden die gezahlt sind und nicht genommen werden verfallen. Nach Vertragsende Hatte ich noch übrig wurden nicht ausbezahlt. Stunden fallen an weil zu Kind krank oder Lehrerin krank es ist schwer einen Nachfolgerin zu bekommen. Ich hatte oft Lehrerwechsel. Eine Lehrerin war super einige hatten keine Lust. Haben vor den Kids gegessen war nicht nur bei meinem Kind so. Vor Corona war ich da ich ne super Lehrerin hatte sehr zufrieden. Danach hatte Lernerfolg nachgelassen und auch die Motivation meines Kindes dort hinzugehen. Ersatzlehrein zu bekommen ist schwierig und auch die Tage zum nachholen wenn was ist. „ „Ich kann nur wirklich jedem dringend davon abraten, hier einen Vertrag abzuschließen. Wir haben so viel Hoffnung in die Nachhilfe bei der Schülerhilfe gesetzt, leider wurden wir maßlos enttäuscht und haben dadurch nur Zeit und Geld verplempert. Innerhalb von 5 Monaten sind über 14 Doppelstunden Unterricht ausgefallen, wir wurden nicht mal vorher informiert. Mein Kind stand einfach vor verschlossenen Türen und das immer wieder auf´s neue! Zudem ständig wechselnde Lehrer! SOWAS GEHT ÜBERHAUPT NICHT! Nach wochenlangen Diskussionen, Emailverkehr etc. wurden dann endlich ein Nachholtag festgelegt: auch dieser viel von 4 mal 3 mal unabgesagt aus! Ein Witz! Hauptsache das Geld wird pünktlich vom Konto abgebucht. Ich habe nie vorher mit einem unseriöseren Unternehmen zu tun gehabt und bin einfach nur entsetzt. Meiner Tochter hat es überhaupt nichts gebracht, selbst die Lehrerin hat uns dringend davon abgeraten, da so etwas die Kinder nur noch viel mehr verwirrt!“ „Ich bin sehr unzufrieden mit Schülerhilfe.Die sind einfach mangelhaft was Unterricht angeht.Die Lehrer beherrschen den Stoff nicht und die meisten können einfach nur "okay", "genau","richtig" sagen obwohl das nicht mal stimmt.Ich wollte den Vetrag kündigen direkt nach ersten Monat( hab nur 3 mal Unterricht gemacht weil ich dann direkt gesagt habe, ich möchte jetzt kündigen ) die haben 196 euro von mir verlangt.Dazu wollen die noch geld für nächste Monat das wären noch 185 euro und noch 65 euro damit man den vetrag abschliessen kann.Ins gesamt 446 euro damit man den Vetrag kündigen kann, damit ihr sieht wie viel man zahlen muss. Meine Erfahrung 3 mal Unterricht gemacht 446 euro muss ich zahlen.Echte Abzocke.Sie sollen sich dafür schämen dafür.Ich bin erst seit 5 Jahre in Deuschland daher mein Deutsch und meine Rechtschreibung sind nicht hervoraggend, hoffe ihr könnt mich verstehen.“ „Ich kann wirklich niemanden Empfehlen mit diesem Sauverein irgendwelche Knebel-Verträge abzuschließen! Das Versprechen von der Werbung wird auch gar nicht gehalten. In der ersten Stunde (Mathe) schon ein totalen, lustlosen Studenten erlebt, der extrem unmotiviert mir gegenüber war. Er hat es nicht geschafft mit mir EINE Aufgabe zu lösen. Also gleich nach der 1. Stunde (was ich echt peinlich finde) die Kündigung geschrieben. Leider kommen wir so schnell nicht aus diesem Knebel-Vertrag raus, versicherte uns eine unfreundliche Dame. Also werden wir jetzt einen Rechtsanwalt einschalten, mal sehen, was da rauskommt...Also ich finde, das geht gar nicht...wenig Leistung für VIEL Geld! Besorgt eurem Kind lieber einen Privaten Nachhilfe Lehrer, dieser kann wesentlich besser auf ihr Kind eingehen, als hier "Versprochen" wird. Ich bin von der "Schülerhilfe" extrem Enttäuscht, da hätte ich mehr erwartet. Wiedermal ein Verein, welcher möglichst viel Kohle einkassieren möchte, dafür aber nicht die angegebene Leistung bietet. Auf lange Sicht hätte sich meine Note sowieso nicht gebessert, eher Verschlechtert. So ein Sauverein sollte wirklich verboten werden, Läute so zu verarschen...“ „Der eine Stern ist noch zuviel. Dank dem tollen Knebelvertrag in die Schuldenfalle geraten. Einmal weit über 900 euro bezahlt und jetzt nochmal weit über 600 obwohl mein Kind schon lange nicht mehr hin geht und wie längst gekündigt haben. Wollte es drauf ankommen lassen und plötzlich hatte ich einen Haftbefehl. Ein absoluter Sauverein. Mein Kind wollte am Ende nicht mehr hin und die Noten sind auch nicht besser geworden. Nehmt euch lieber eine private Nachhilfe!“ „Nach anfänglicher Hoffnung verbleibt ein schlechter Abschlusseindruck. Zwar nette Verwaltungsmitarbeiterin, aber ungeduldige Nachhilfe Lehrer mit teilweise völlig fehlendem Einfühlungsvermögen. Unsere Tochter wurde immer verunsicherter, der in der Werbung verkaufte Fortschritt gleich Null, man hatte das Gefühl, der Unterricht wird schnell abgespult, Ergebnis egal, Hauptsache die Kohle stimmt, dazu noch langfristige Knebel Vertäge. Fazit: wer profitieren will suche sich individuelle Unterstützung, aber Finger weg von der Schülerhilfe. Hier klaffen Werbung und Wirklichkeit himmelweit auseinander.“ „Reine Abzocke durch 2 Jahres Verträge. Meine Tochter hat sich in den fast 2 Jahren überhaupt nicht verbessert, im Gegenteil sogar verschlechtert, ständig wechselnde lustlose Lehrer, die in 90 Minuten Nachhilfe Nicht einmal im Stande sind ein DIN A 4 Blatt in Mathematik mit dem Kind zu bearbeiten bzw fehlerlos zu erledigen. In der Zeit des shutdowns kaum Unterricht, 60 statt 90 Minuten,trotzdem musste ich denselben Beitrag bezahlen. Zusammenfassend viel Geld für wenig Leistung. Auch auf Mails geht die Schüler Hilfe nicht ein, bzw. Antwortet erst gar nicht. Kann jedem nur abraten!!!!“ „Also der eine Stern ist zu viel. Schülerhilfe ist das letzte, einfach nur ein Geldabzocker Verein. Ich rate JEDEM ganz dringend ab sein Kind dort anzumelden. Meine Tochter hat sich nach einem Jahr komplett verschlechtert mit den gesamten Noten. Es gibt dort auch KEINE Lehrer sondern nur Studenten die kaum eine Ahnung von dem haben was sie lehren sollen und die wechseln auch wöchentlich, so dass ein Kind sich jede Woche auf neue Studenten einlassen muss. Egal ob die miteinander zurecht kommen oder nicht. Aber es wird mit Lehrern geworben. Es wurde weder auf mein Kind (8./9. Klasse ) eingegangen, keine Elterngespräche wie vereinbart, keine vereinbarten Fächer(speziell Mathe) gemacht, noch irgendeine Art von Hilfe gegeben. Sie bekam sogar die Antwort auf Fragen, das sie es googlen soll. Und eine Arbeit in Deutsch die sie mit einem Studenten zusammen erarbeitet hat, direkt eine 5 bekommen. Daraufhin wollte ich mit dem entsprechendem Student sprechen um zu erfahren wie das sein kann? Und habe leider nur die Antwort bekommen, das man nicht mit den Studenten sprechen kann, dass kann nur die Vorzimmer Dame. Nun habe ich nach 1 Jahr gekündigt und dieser verlogene Verein erwartet auch noch 2 Monatsgelder. Inzwischen habe ich mir ein Anwalt genommen und auch darauf gehen die nicht ein. Nun lasse ich es auf ein Gerichtsverfahren ankommen. Ich warne ausdrücklich davor, sich auf die nichts bringende, überteuerte Schülernachhilfe einzulassen/anzumelden. Meine Antwort auf die der Nachhilfe auf Grund meiner Bewertung: Das können Sie sich schön reden wie Sie möchten. Den Vertrag habe ich vorzeitig auf Grund nicht erbrachten Leistungen gekündigt. Wie beschrieben und Elterngespräche gab es auch vor Corona schon nicht. Und verbessert hat sich nichts. Aber ich warte gespannt was noch von Ihnen kommen wird.“
  • In Summe hier:
5 Prozent: „Hervorragend“ 2 Prozent „Mangelhaft“ 94 Prozent „ungenügend“ Immer dann, wenn es keine Mittelwerte gibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die sehr guten Bewertungen aus bezahlten Meinungen bestehen… Eventuell hat hier der Inhaber der Marke „Schülerhilfe“, die ZGS Bildungs GmbH aus Gelsenkirchen ein wenig nachgeholfen. https://www.kennstdueinen.de/nachhilfe-coesfeld-schuelerhilfe-d768465.html#reviews-anchor „Ich hatte jetzt das zweite Kind in 10 Jahren dort und musste mit großer Enttäuschung feststellen das Kinder die nicht willig und folgsam sind nur solange gehalten werden, wie es finanziell angenehm ist! Es aber doch genau die Kinder sind, die diese pädagogische Hilfe benötigen würden. Die Verträge sind natürlich auch nur zugunsten der Schülerhilfe aufgesetzt, sodass die weg gemachte 5 nur dann gilt, wenn sie vertraglich vereinbart wurde. Mit einer kompetenten privaten Nachhilfe ist man besser aufgestellt! Schade“ Wie geht denn die Schülerhilfe bzw ZGS Bildungs GmbH selbst mit Ihren eigenen Mitarbeitern um?? Ein Wort: Katastrophe: https://www.kununu.com/de/schuelerhilfe-deutschland/bewertung/c4d5d6d6-38a7-4702-be32-c503a99988c8 „Außen hui, innen pfui: die Werbebanner, die Plakate vermitteln ein falsches Bild der Schülerhilfe. Tatsächlich täuschen die hellen und freundlichen Farben und die lächelnd abgebildeten Personen ein liebenswertes und pädagogisch geschultes Unternehmen vor. Bestimmte Kinder bzw. Jugendliche mit besonderen Symptomen (respektive Schwächen wie ADHS, ADS, Lese - Rechtschreib- Schwäche (Bsp.)), die zur Nachhilfe kommen, wird aufseiten des Unternehmens eine entsprechend pädagogisch angepasste Unterrichtsweise durch die Nachhilfelehrer versprochen. Das stimmt in keinster Weise, denn die Nachhilfelehrer sind oftmals nicht hierfür geschult worden, ebenso wenig fehlt eine pädagogische Ausbildung für die Standortleiter.“ Schlimme Bewertungen… selbst die Mitarbeiter werden im Stich gelassen.. und solche eine Firmenkultur will Schüler weiterbilden? Im Fokus steht hier wohl ganz klar das Abomodell und das „schnelle Geld“ 1,4 von 5 Möglichen Sternen… oh weia.. Weitere interessante Links zum Thema Schülerhilfe gibt es hier:

Für Nachhilfelehrer ist die „Schülerhilfe“ kein gutes Institut

https://adelheidsmusikblog.wordpress.com/2017/11/09/fuer-nachhilfelehrer-ist-die-schuelerhilfe-kein-gutes-institut/ Sorry Schülerhilfe und ZGS Bildungs GmbH: lieber in die Qualität investieren als in Videos und Werbung, um noch mehr Abos (Abofallen) zu generieren.. Traurig!

ACHTUNG – Schülerhilfe – vor der Unterschrift genau durchlesen

Hallo zusammen, leider ist dies einem unsere Mitarbeiter bzw. dem Sohn persönlich passiert... Und zwar hatte er Einzelunterricht (wöchentlich) bei der Schülerhilfe Königswinter-Oberpleis gebucht. So weit so gut.. ziemlich teuer.. es wurde somit ein qualifizierter Unterricht erwartet.. Schon kurze Zeit später saß die Nachhilfelehrerin allerdings mit dem Smartphone neben dem Schüler und "arbeitete" intensiv damit... hm... Auf spätere Nachfrage hieß es dann sinngemäß "unsere Nachhilfelehrer bilden sich ständig weiter"... nunja... Dies aber nur am Rande.. Warum schreibe ich die Erfahrungen über die Schülerhilfe Oberpleis? Man sollte einmal verstehen, wie das Konstrukt Schülerhilfe überhaupt funktioniert.. Dahinter steckt ein Franchisemodell der ZGS Bildungs-GmbH. Man hat natürlich nicht den Namen Schülerhilfe gewählt, weil die ZGS Bildungs-GmbH dann auch ggf. den "bösen" Part im Reklamations- bzw. Beschwerdefall übernimmt..   Die vielen Nachhilfe"Lehrer" sind somit selbstständige Personen, die sich quasi per Franchise das Recht kaufen, den Namen "Schülerhilfe" zu führen. Über die Qualität der einzelnen Nachhilfelehrer sagt dies allerdings nichts aus! Also ACHTUNG! Vielmehr müssen die selbstständigen Lehrer per Franchisegebühr das gewaltige Werbetamtam der ZGS Bildungs-GmbH, Ludwig-Erhard-Straße 2, 45891 Gelsenkirchen bezahlen. Die Erfahrungen der ZGS Bildungs-GmbH und der Schülerhilfe sind also zwei gänzlich unterschiedliche paar Schuhe.   Wir persönlich haben die Erfahrungen gemacht, dass es in der Kommunikation - bewusst oder unbewusst - wohl zu großen Lücken kommt... Hier kommt der persönliche Bericht über die Schülerhilfe in Königswinter-Oberpleis: - mein Sohn bucht Einzelstunden in Englisch zu einer immer ganz bestimmten Zeit, da er eine Ganztagsschule besucht - durch Corona wird der Unterricht ausgesetzt - die Schülerhilfe/ZGS Bildungs-GmbH bucht zunächst lustig weiter ab (3stellig! im Monat) - auf nachfragen heißt es, wir stellen die Abbuchung ein und verrechnen - man bietet Online-Unterricht an, dies ist wegen schlechtem Internet nicht möglich - es wird kein passender Termin nach Beendigung des Lockdowns gefunden, die ursprünglichen Uhrzeiten passen der Schülerhilfe Oberpleis nicht mehr - die ZGS Bildungs-GmbH baut immer größeren Druck auf, dass man trotzdem das Geld haben möchte. Solange das Geld nicht bezahlt ist, dürfe mein Sohn aber nicht mehr kommen. - Man solle erst die Rückstände (für nicht abgehaltene Einzelstunden) bezahlen, danach könne er wiederkommen.   Das ist Abzocke der ZGS Bildungs-GmbH aus Gelsenkirchen. Das ganze liegt in Kürze beim Anwalt. Fazit: bevor man sich auf ein Abomodell der Vertriebsorganisation wie der ZGS Bildungs-GmbH, Ludwig-Erhard-Straße 2, 45891 Gelsenkirchen einlässt, lieber ein kleines Nachhilfeinstitut "um die Ecke" suchen, dort kann man Probleme sicher schneller lösen. Der Name "Schülerhilfe" ist nichts anderes als das Vehikel der ZGS Bildungs-GmbH, Ludwig-Erhard-Straße 2, 45891 Gelsenkirchen. Die einzelnen Franchisenehmer können leider nicht wirklich richtig kontrolliert werden, Entscheidungen und Bearbeitungszeiten dauern entsprechend länger bzw. Informationen gehen verloren...   Schülerhilfe und ZGS Bildungs-GmbH - genau hinschauen. Wenn die Werbung wichtiger ist als die Qualität, dann stimmt etwas nicht... Die Erfahrungen mit der Schülerhilfe Königswinter-Oberpleis stelle ich hier ein, um mögliche Abokunden zu animieren, genauer hinzuschauen.. Sonst gibt man möglicherweise viel Geld für wenig Leistung aus.

Erfahrungen mit der BMW Niederlassung Bonn

Hallo zusammen, ich bin leider noch eine weitere Enttäuschung bei der BMW Niederlassung Bonn schuldig. Diese spielte sich bereits vor ca. 4-5 Jahren ab, sollte aber trotzdem nicht unerwähnt bleiben und den einen oder anderen dazu veranlassen, genauer hinzuschauen. Es ging damals um ein 1er BMW, dessen Fahrertür mit einem Schlüssel leicht zerkratzt wurde. Dieses Fahrzeug gehörte einem meiner Mitarbeiter, Herrn Alex T. Wie es immer so ist, es wurde ein Kostenvoranschlag gemacht. nach dem Motto "Versicherungsschaden etc. das wird teuer".... Es wurde mitgeteilt, dass die Türe ausgebaut werden müsse und komplett neu lakiert werden müsse. Dies wurde uns (unserem damaligen Arbeitgeber) dann nach "getaner Arbeit" auch in Rechnung gestellt. Allerdings hatte die BMW Niederlassung in Bonn hier wohl doch einen zu großen Schluck aus der Pulle genommen bzw. nicht mit unserem kritischen Überdenken gerechnet. Ein Sachverständiger wies uns darauf hin, dass es sich lediglich um einen Smart-Repair handeln würde. Ich stellte den Servicemitarbeiter zur Rede, der sofort peinlich berührt war, und zusammen mit meinem damaligen Verkäuferkontakt Herrm K. ein Krisentreffen mit dem Serviceleiter der BMW Niederlassung Bonn, Herrn B. einberief. Hier wurde der "Fehler" zugegeben. Es sei eine bedauerliche Ausnahme, die so nicht mehr vorkommen würde... Man hat sich entschuldigt und gebeten, der BMW Niederlassung Bonn eine Chance zu geben. Diese Chance habe ich der Niederlassung Bonn auch gegeben, leider wurde die Hoffnung nicht erfüllt.